- 28. Februar 2018
UrhWissG tritt in Kraft — kein ganz großer Wurf, aber doch größere Rechtssicherheit und einige Verbesserungen
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- 7. Juli 2017
Die Urheberrechtsreform (UrhWissG) ist durch — Erleichterung, aber kein Grund zum Jubeln
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- 26. Juni 2017
Ein Appell an den Bundestag: Das UrhWissG muss in dieser Legislaturperiode ohne Einschränkungen verabschiedet werden
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Das Aktionsbündnis fordert die beiden Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU und SPD, Volker Kauder und Thomas Oppermann, auf, den Regierungsentwurf für das
Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz für die Abstimmung im Bundestag freizugeben, und dann die Mitglieder des Bundestags, dem Gesetz ohne Einschränkungen zuzustimmen.
- 22. Mai 2017
FAZ, diesen Kampf kannst Du nicht gewinnen — Verzerrter Journalismus in Sachen Urheberrecht durch Herausgeber und Geschäftsführer der FAZ
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Das Aktionsbündnis kritisiert den offenen Brief der Herausgeber und Geschäftsführer an den Bundesrat vom 12.5.2017
und den vom 18.05.2017 an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Durch diese Schreiben versuchen die
„Macher“ des Blattes Druck auf die Gesetzgebungsorgane
auszuüben. Dieses Verhalten kann man gelinde gesagt nur als ungewöhnlich und äußerst bedenklich bezeichnen.
- 10. Mai 2017
Der Bundesrat sollte sich nicht von den Untergangsszenarien des Börsenvereins blenden lassen
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Das Aktionsbündnis hat in einer Stellungnahme an den Bundesrat diesen aufgefordert, den Gesetzesentwurf zum
„Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz — UrhWissG“ anlässlich seiner Plenarsitzung am
12. Mai 2017 nicht aufzuhalten, sondern im Prinzip zu unterstützen.
- 27. April 2017
Die Zeit drängt: Bildung und Wissenschaft brauchen eine Reform des Urheberrechts
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Wir unterstützen weiter den vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf für eine Reform des Urheberrechts, jedoch
bedauern wir die Verschlechterungen des Regierungsentwurfs im Vergleich zum Referentenentwurf. Ebenso bedauern wir,
dass in keiner Weise den Verbesserungsvorschlägen Rechnung getragen wurde, die von vielen Seiten in den Stellungnahmen
zum Referentenentwurf des BMJV vorgebracht wurden.
- 14. Februar 2017
Die in Bildung und Wissenschaft Tätigen sollten sich nicht von falschen Behauptungen zugunsten von Verlegerinteressen manipulieren lassen.
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Wir machen darauf aufmerksam, dass auf der Website
www.publikationsfreiheit.de versucht wird, die Öffentlichkeit und
insbesondere die Autorinnen und Autoren in Bildung und Wissenschaft mit unzutreffenden Behauptungen zugunsten von
Verlagsinteressen zu manipulieren.
- 24. Januar 2017
Der Weg ist noch nicht zu Ende — aber die Richtung stimmt
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Das Aktionsbündnis sieht im Referentenentwurf des BMJV für ein „Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz —
UrhWissG“ einen wichtigen Schritt in Richtung eines bildungs- und wissenschaftsfreundlichen Urheberrechts.
- 21. Dezember 2016
Der Weg zu der Einen Allgemeinen Bildungs- und Wissenschaftsschranke (ABWS) sollte nun frei sein — Gehen Sie voran, Herr Maas!
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Der Bundestag (und der Bundesrat) haben das Gesetz zu den Vergütungsansprüchen der Urheber und darin eine neue Regelung zur
Verlegerbeteiligung an den Ausschüttungen gebilligt. Dies war offenbar zwischen CDU und SPD die Bedingung dafür, dass die ABWS auf
den Weg gebracht werden kann. Ein Entwurf dafür liegt schon seit Monaten im BMJV vor. Niemand außerhalb des Hauses kennt ihn
jedoch. Man kann nur spekulieren.
- 15. Dezember 2016
KMK, VG Wort und HRK müssen endlich Klarheit schaffen
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Die gemeinsame Pressemitteilung von KMK, VG Wort und HRK vom 9.12.2016 sorgt in den Hochschulen weithin stark für Verunsicherung
und Verwirrung. Was soll tatsächlich ab dem 1.1.2017 mit den elektronischen Semesterapparaten geschehen? Weiter wird derzeit
gelöscht bzw. Texte auf unsichtbar gestellt. Es besteht Handlungsbedarf!
- 29.11.2023
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- 12. Dezember 2016
Rahmenvertrag für Vergütung im Hochschulbereich nach § 52a UrhG erst einmal ausgesetzt.
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Und sie scheinen sich doch noch bewegen zu können – KMK und VG-Wort. Und die Hochschulrektorenkonferenz ist jetzt an Bord.
Wie die Übergangsregelung ab Anfang 2017 aussehen soll, ist jedoch noch unklar.
Schuld an dem jetzigen offensichtlichen Desaster um den Rahmenvertrag zu § 52a UrhG ist letztlich die unerträgliche
Verzögerungstaktik der Politik.
- 23. November 2016
Empfehlung zum Umgang mit § 52a UrhG im Kontext des Rahmenvertrags zwischen KMK und VG-Wort veröffentlicht.
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Das Aktionsbündnis unterstützt
den Protest aus so gut wie allen Bundesländern und von vielen Hochschulen gegen den zwischen
KMK und VG-Wort ausgehandelten Rahmenvertrag zur Vergütung bei Nutzungen entsprechend § 52a UrhG.
- 7. November 2016
Keine Panik — der 52a-Rahmenvertrag muss nicht das letzte Wort für Vergütung im Wissenschaftsurheberrecht sein
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Die Politik ist gefragt, eine für Bildung und Wissenschaft akzeptable Lösung für die Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche nach
§ 52a UrhG zu finden. Das Aktionsbündnis empfiehlt, Vergütung in Bereichen öffentlich finanzierter Bildung und Wissenschaft generell
zu überdenken bzw. wenn als nötig erachtet, pauschale Abrechnungsverfahren und keine Einzelerfassung vorzusehen.
- 11. Oktober 2016
Der Bildung und Wissenschaft irritierende Unsinn geht einfach weiter
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Zum Rahmenvertrag zur Vergütung von Ansprüchen für Nutzungen nach § 52a UrhG an öffentlichen Hochschulen:
Das Aktionsbündnis kritisiert, dass die Anwendung des derzeit geltenden
Wissenschaftsurheberrechts immer undurchschaubarer und immer unbrauchbarer — man ist versucht zu sagen, auch immer grotesker
und satireverdächtiger wird.
- 27. September 2016
Der Entwurf der EU-Kommission für eine neue Urheberrechtsrichtlinie ist keine Hilfe für ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht
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Aus der Sicht von Bildung und Wissenschaft ist in dem Entwurf der EU-Kommission vom 14. September 2016
[COM(2016) 593]
für eine neue Urheberrechtsrichtlinie „on copyright in the Digital Single Market“ kein
umfassender Ansatz für ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht zu erkennen.
- 22. April 2015
Der Welttag des Buches gehört den Autoren und den Lesern — Freien, durch das Urheberrecht gesicherten Zugang zum publizierten Wissen brauchen beide
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Der 23. April ist seit 1995, von der UNESCO eingeführt, der Welttag des Buches, aber auch des Urheberrechts. Das Aktionsbündnis Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft will an diesem Tag darin erinnern, dass für Bildung und Wissenschaft der freie Zugang zum publizierten Wissen, natürlich auch weiterhin in Buchform, unverzichtbar ist. Das Urheberrecht spielt dabei eine wichtige Rolle.
- 8. Dezember 2014
Eine praktikable und zeitgemäße Bildungs- und Wissenschaftsklausel: Ein öffentliches Fachgespräch zum Stand der Reform des Urheberrechts hat keine überzeugenden Lösungen für Bildung und Wissenschaft erbracht
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Das Aktionsbündnis kann sich der Einschätzung der Sachverständigen nicht anschließen. Zwar schätzt es die umfassende und ausführlich referenzierte Studie von Frau Prof. de la Durantaye auch als einen wichtigen Diskussionsbeitrag ein, bewertet ihre Ergebnisse aber nicht als wegweisend.
- 1. Dezember 2014
Entfristung von § 52a — ein notwendiger Schritt, aber erst ein kleiner in Richtung eines wissenschafts- und bildungsfreundlichen Urheberrechts
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Die Entfristung von § 52a UrhG darf nicht die Festschreibung einer für Bildung und Wissenschaft schlechten Regelung implizieren. Für die von Wissenschaftlern und Politikern gewollte Allgemeine Bildungs- und
Wissenschaftsschranke im Urheberrecht muss jetzt ein wirklicher Neuanfang gewählt werden. Eine Regelung, die die jetzigen praxisfernen Einschränkungen zusammenfasst und forschreibt, wäre nutzlos.
- 11. Mai 2014
Eine umfassende Bildungs- und Wissenschaftsklausel wird gebraucht, keine leicht auszuhebelnde Schranke!
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Eine umfassende Bildungs- und Wissenschaftsklausel wird gebraucht, keine leicht auszuhebelnde Schranke! Die vom Aktionsbündnis vorgeschlagene Klausel formuliert einen umfassenden Rechtsanspruch für freie Nutzung von publiziertem Wissen in Wissenschaft und Bildung.
- 10. März 2014
Protest gegen die Diskriminierung der Hochschulwissenschaft im Urheberrecht
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Das Aktionsbündnis hat bei openPetition zu einem öffentlichen Protest gegen die Diskriminierung der „normalen” Hochschulforschung im Urheberrechtsgesetz aufgerufen.
- 2. Dezember 2013
Die Landesregierung Baden-Württemberg betritt in Sachen Open Access Neuland
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Das Aktionsbündnis sieht in dem Vorhaben der Landesregierung Baden-Württemberg, über eine Änderung des Landeshochschulgesetzes eine doppelte Verpflichtung des wissenschaftlichen Personals zugunsten Zweitveröffentlichung und Open Access einzuführen, eine Chance, zentrale Fragen im Spannungsfeld zwischen individueller Wissenschafts- und Vertragsfreiheit und dem öffentlichen Interesse an der freien Nutzung des Gemeinguts Wissen zu klären. Wir weisen bei einzelnen Punkten auf Verbessersbedarf hin.
- 27. November 2013
Bildungs- und Wissenschaftsschranke im Koalitionsvertrag
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Das Aktionsbündnis kann auf Grund einiger Formulierungen im Koalitionsvertrag darauf setzen, dass in der nächsten Legislaturperiode das lange verfolgte Ziel einer umfassenden Bildungs- und Wissenschaftsschranke im Urheberrecht auf die politische Agenda kommt. Wir werden darauf drängen, dass das Thema der umfassenden Bildungs- und Wissenschaftsschranke rasch auf die operative Ebene kommt. Alles wird darauf ankommen, dass die Regelungen tatsächlich „bildungs- und forschungsfreundlich” sind.
- 14. Oktober 2013
Zehn Forderungen gegen den Reformstau beim Wissenschaftsurheberrecht
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- 5. September 2013: Zweitverwertungsrecht ja, aber nicht so, wie es die Bundesregierung will — Bundesrat sollte das abblocken
- 7. Juni 2013: Aktionsbündnis appelliert an die Mitglieder des Bundestags, ein autorenfreundiches Zweitveröffentlichungsrecht auf den Weg zu bringen
- 3. Mai 2013: Kabinettsbeschluss greift zu kurz: Aktionsbündnis fordert Kanzlerin zu Nachbesserungen beim Zweitveröffentlichungsrecht auf
- 6. März 2013: Viel Essig im Wein des Bundesministeriums der Justiz — Zweitverwertungsrecht: unbedingt ja, aber nicht so
- 19. Dezember 2012: Gibt es keine bessere Lösung für die Nutzung elektronischer Materialien an Schulen als jetzt die Einigung zwischen Kultusministerien und verschiedenen Verwertungsgesellschaften?
- 17. Dezember 2012: 2012 — das Jahr, in dem eine umfassende Wissenschaftsschranke in der politischen Diskussion auf allen Ebenen angekommen ist
- 15. November 2012: Aktionsbündnis unterstützt ENCES in seiner Forderung an den Bundestag, ein Leistungsschutzrecht für journalistische Presseerzeugnisse abzulehnen.
- 7. November 2012: Zwei weitere Jahre unter dem Damoklesschwert: Koalition bisher nicht gewillt, ein wissenschafts- und bildungskompatibles Urheberrecht zu entwickeln
- 12. Juni 2012: Eine realistische politische Perspektive für ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und eine einheitliche Wissenschaftsschranke durch die CDU/CSU-Fraktion
- 5. Juni 2012: Zur Überwindung einer Nulllösung beim Wissenschaftsurheberrecht erst einmal in Richtung eines Zweitverwendungsrechts
- 7. März 2012: Offenheit und Innovation durch das Urheberrecht sind angesagt, nicht weitere Restriktionen
- 17. November 2011: Wissenschaftsschranke im Urheberrecht (§ 52a) durch Wissenschaftsklausel ersetzen
- 3. Oktober 2011: Breite Unterstützung für umfassende Verbesserung des Urheberrechts für Bildung und Wissenschaft
- 24. August 2011: Stellungnahme zum Richtlinienvorschlag der EU-Kommission über bestimmte zulässige Formen der Nutzung verwaister Werke
- 29. Juni 2011: Perspektiven für den Dritten Korb durch die Enquete-Kommission des Bundestags
- 23. März 2011: Google bleibt beim Urheberrecht am Ball mit Perspektive 2035 — Einiges sollte jetzt schon möglich sein!
- 17. März 2011: Chancen für eine Annäherung an ein Zweitverwertungsrecht im Urheberrecht durch SPD-Gesetzentwurf
- 27. Februar 2011: Folgen aus dem Fall Guttenberg — Wissenschaft wehrt sich gegen Bagatellisierung
- 4. Januar 2011: Der Teufel steckt im Detail — Verwaiste Werke: Aktionsbündnis mahnt Transparenz an
- 21. September 2010: Vernichtungsanordnung als vorauseilender Gehorsam
- 15. Juli 2010: Open Access soll auch über das Urheberrecht gefördert werden — Nachlese zur zweiten Anhörung zum 3. Korb
der Urheberrechtsnovellierung
- 6. Juli 2010: Ein großer Schritt für Bildung und Wissenschaft — in Richtung einer allgemeinen Wissenschaftsschranke im Urheberrecht
- 30. Juni 2010: ENCES – New European lobby organisation for Copyright in Education and Science founded
- 29. Juni 2010: Keine neuen Barrieren über ein neues Leistungsschutzrecht im Urheberrecht
- 15. Juni 2010: Sollte nicht der Dritte Korb der Urheberrechtsreform ein Wissenschaftskorb sein?
- 4. Februar 2010: Die freie Nutzung des mit öffentlichen Mitteln produzierten Wissens muss jedermann möglich sein. Eine Zusatzpetition an den Deutschen Bundestag
- 7. Januar 2010: Auch wissenschaftliche Inhalte sind „Creative Content“
- 18. November 2009: Auch nach Google Book Search Settlement-2 noch Optionen für die deutsche Wissenschaft
- 17. November 2009: Das Aktionsbündnis Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft unterstützt die Forderung der Studierenden nach freiem
Zugang zu Publikationen aus Wissenschaft und Forschung
- 10. November 2009: Unterstützung der Bundestags-Petition Wissenschaft und Forschung - Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen
- 27. Oktober 2009: Gut, dass das Urheberrecht weiterentwickelt werden soll
- 8. Oktober 2009: Die zukünftige Bundesregierung muss sich der Herausforderung stellen,
über das Urheberrecht die Kreativität der Wissenschaft und die
Innovationsfähigkeit der Wirtschaft zu sichern
- 21. September 2009: Kollektiver Widerspruch gegen VG Wort-Zwangsvertretung im Google Book Search
- 21. September 2009: Das Aktionsbündnis stellt Antworten der Parteien auf seine Wahlprüfsteine vor — Entscheidungsrelevante Divergenzen sind auszumachen
- 4. September 2009: Google Book Search: Kein Mandat für die VG Wort
- 2. September 2009: Einwand, aber kein Einspruch – Aktionsbündnis zum Google Book Settlement
- 31. August 2009: Das Aktionsbündnis appelliert an die Bundesregierung, gegenüber Google Book Search eine konstruktive Politik einzunehmen, um den freien Zugang zu wissenschaftlichen Werken zu fördern.
- 5. Juni 2009: VG Wort und Google - im Interesse von Bildung und Wissenschaft?
- 27. April 2009: Für ein vorwärts, nicht rückwärts gerichtetes Urheberrecht.
- 4. Mai 2009: Autonomie für die wissenschaftlichen Autoren und freier Zugriff auf die Digitalisate wissenschaftlicher Werke bei Google Book Search
- 27. April 2009: Für ein vorwärts, nicht rückwärts gerichtetes Urheberrecht.
- 25. März 2009: Was ist uns Wissenschafts- und Publikationsfreiheit wert? Verlieren wir den Gedanken der Sozialpflichtigkeit von Wissen, verlieren wir unsere Zukunft.
- 18. November 2008: § 52a Urheberrechtsgesetz wurde vom Bundestag um weitere 4 Jahre verlängert
- 17. November 2008: Auftaktveranstaltung für Europärisches Netzwerk zum Thema Urheberrechtsregulierung
- 20. Oktober 2008: Bildungsgipfel ohne Informationsfreiheit nur eine Schimäre
- 24. Juli 2008: Vorsichtiger Optimismus — Bewegung im europäischen Urheberrecht? Ein neues Grünbuch der EU-Kommission
- 28. Februar 2008: Wissenschaft off-line — erste negative Auswirkungen der Urheberrechtsnovelle
- 22. Oktober 2007: Exzellenz informationell abgesichert?
- 21. September 2007: Bundesrat kritisiert die aktuelle Urheberrechtsnovellierung und setzt auf den Dritten Korb, der bildungs- und wissenschaftsfreundlich sein soll.
- 18. September 2007: Der Bundesrat sollte durch Nicht-Zustimmung zum Zweiten Korb ein dringend erforderliches politische Signal und damit der kommerziellen Verwertung von Wissen und Information Grenzen setzen.
- 6. Juli 2007: Erfolgreiches Scheitern: Vergessen wir den Zweiten Korb — starten wir zum dritten durch
- 3. Juli 2007: Letzter Appell
- 4. Juni 2007: G8 soll freie Spuren auf den Highways der Informationsgesellschaft einrichten
- 23. Mai 2007: Informationsversorgung (k)eine öffentliche Aufgabe mehr? Widersprüche im Bundesrat
- 10. Mai 2007: Open Access ist keine Einschränkung von Kreativität - ganz im Gegenteil. Aktionsbündnis fordert den Bundesrat auf, bei seiner Politik zur Unterstützung des freien Zugriffs auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu bleiben.
- 19. April 2007: Professoren appellieren an die Politik, der Privatisierung und Kommerzialisierung von mit öffentlichen Mitteln erzeugtem Wissen nicht weiteren Vorschub zu leisten und fordern ein bildung- und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht
- 14. Februar 2007: Stategie-Stellungnahme
- 9. Februar 2007: Vereinbarung zwischen Börsenverein und Bibliotheksverband schafft beim elektronischen Dokumentversand mehr Probleme als sie löst
- 1. Februar 2007: Mit öffentlichen Mitteln geförderte Forschung muss schnell frei zugänglich sein
- 21. Dezember 2006: Stellungnahme der Aktion der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin
- 21. Dezember 2006: Unterstützung durch die Hochschulrektoren
- 20. November 2006: Resümee der Anhörung des Rechtsausschusses vom 20. November 2006.
- 16. November 2006: Einladung zum Pressegespräch.
- 30. Oktober 2006: Das Urheberrecht darf nicht zu einem Privileg für die kommerzielle Verwertung von Wissen werden - die Parlamentarier sind nun gefragt, elektronische Steinzeit zu verhindern.
- 25. Juli 2006: High-tech-Autos gezogen von Pferden
- 12. Juli 2006: 5.000 Unterzeichner der Göttinger Erklärung
- 30. Juni 2006: Bundestag berät um Mitternacht zum ersten Mal über die aktuelle Urheberrechtsnovellierung: Soll es nun ein ,,wissenschaftsverlagsfreundliches" Urheberrecht werden?
- 27. Juni 2006: Offenes Rundschreiben an die MdB zur Ersten Lesung im Bundestag
- 2. Juni 2006: Weitere Belastungen für Studierende absehbar
- 23. Mai 2006: Offener Brief an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel: Wir brauchen ein ,,bildungs- und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht".
- 19. Mai 2006: Das Aktionsbündnis ,,Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft" begrüßt die Bundesratskritik an den Urheberrechtsplänen der Bundesregierung.
- 15. Mai 2006: Urheberrechtsnovellierung stark korrigieren (!) oder lieber ganz aussetzen (?)
- 19. April 2006: Warnung an Börsenverein vor einer Enteignungskampagne
- 22. März 2006: Stellungnahme zum Kabinettsbeschluss vom 22.03.2006
- 21. März 2006: Katalog der Forderungen und der Kritik an der geplanten Reform des Urheberrechts veröffentlicht
- 14. März 2006: Solidaritätsadresse an die französischen Kolleginnen und Kollegen in ihrem Kampf für ein bildungs- und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht in Frankreich
- 1. Februar 2006: Presseerklärung zur Anhörung des BMJ vom 26. Januar 2006
- 25. Januar 2006: Presseerklärung: Offener Brief an die FDP Bundestagsfraktion
- 24. Januar 2006: Presseerklärung zum Gesetzentwurf vom 3. Januar 2006
- 15. Dezember 2005: Presseerklärung zur Wahl der Sprecher
- 08.02.2005: Presseerklärung zur Wahl der Sprecher
- "Wie kann das Urheberrecht im digitalen Zeitalter den Anforderungen aus
Bildung und Wissenschaft gerecht werden?" - Aktionsbündnis legt
umfangreiche Expertise vor.
- Pressemitteilung vom 06. Dezember 2004
- Presseerklärung vom 05. Oktober 2004
- Bildung und Wissenschaft brauchen ein faires Urheberrecht! - Aktionsbündnis
"Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft" gegründet.
- Pressemitteilung vom 10. August 2004
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last changed 8 January 2015
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